Ja, die Ernährung kann die Gesundheit der Haare beeinflussen. Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen hilft, die Talgproduktion unter Kontrolle zu halten. Eine Ernährung, die zu viel Fett enthält, kann dazu führen, dass die Kopfhaut mehr Talg produziert.

Ja, Stress kann Hormone beeinflussen und die Talgproduktion erhöhen, was zu fettigem Haar führen kann. Methoden zur Stressbewältigung wie Yoga und Sport können helfen, gesundes Haar zu erhalten.

Die Häufigkeit der Haarwäsche hängt vom Haartyp und den persönlichen Bedürfnissen ab. Bei sehr fettigem Haar sollte die Haarwäsche alle 1 bis 2 Tage erfolgen, bei anderen Haartypen nur alle 2 bis 3 Tage, um den natürlichen Fetthaushalt der Kopfhaut nicht zu stören.

Eine gesunde Kopfhaut reguliert die Talgproduktion. Eine ausgewogene Kopfhautpflege hilft, fettiges Haar in den Griff zu bekommen.

Erste Anzeichen für eine trockene Kopfhaut sind Spannungsgefühle, Juckreiz oder Kribbeln. Gelegentlich kann die Kopfhaut auch gerötet und schuppig sein - spätestens dann ist es dringend an der Zeit, ihr etwas Gutes zu tun. Achtung: Schuppen können ein Anzeichen für trockene Kopfhaut sein, müssen es aber nicht.

Wenn das natürliche Gleichgewicht der Haut zwischen Fett- und Feuchtigkeitsproduktion gestört ist, trocknet die Kopfhaut aus. Dabei spielen sowohl innere Faktoren wie Stress oder Allergien als auch äußere Einflüsse wie Heizungsluft, UV-Strahlung und Umweltverschmutzung eine Rolle.